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Citroën GS & GSA. Citroën’s avant-garde mid-range cars
Marc Stabèl und Julian Marsh
Hardcover, 300 Seiten, 24x22 cm zahlreiche Abbildungen, in englischer Sprache
Verlag Citrovisie, Frühjahr 2021
ISBN 978-90-831417-0-1
Preis: 49,95 EUR
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Als im Jahr 1970 der neue Mittelklasse-Citroën erschien mit der Typbezeichnung GS, war der Hersteller spät dran. Denn andere Marken hatten längst ein solches Volumenmodell. Doch bei Citroën hatte die Entwicklung eines Mittelklassemodells zwischen den luxuriösen D-Modellen und den Kleinwagen auf 2CV-Basis wie Ami8 und Dyane länger gedauert, da das fast beendete Projekt F kurz vor der Serienreife eingestampft worden war. Doch die neue „kleine Göttin“, entstanden aus dem Projekt G, wies eine Besonderheit auf, über die kein Mitbewerber verfügte: Das hydropneumatische Fahrwerk, in vereinfachten Form abgeleitet aus den großen ID und DS.
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Prompt wurde der Wagen 1971 zum Auto des Jahres gewählt, Citroëns Designchef Robert Opron erhielt mehrere Preise. Und selbst deutsche Auto-Magazine wie ams, bestimmt nicht verdächtig, allzu Franzosen-freundliche Journalisten zu haben, ließen den Wagen noch 1974 in einem Vergleichstest klar gegen VW Golf und Opel Kadett gewinnen. Der GS, mit Heckklappe und leicht umgestaltet ab 1979 als GSA bezeichnet, wurde zu Citroëns erstem 2-Millionen-Verkaufsschlager, mal abgesehen vom unvergleichlichen und einzigartigen Minimalauto 2CV.
Das im niederländischen Verlag Citrovisie 2021 veröffentlichte Werk von Marc Stabèl wurde von Julian Marsh, einem langjährigen Citroën-Kenner aus Großbritannien, erweitert und sachkundig ins Englische übersetzt.
Das 300 Seiten starke, 24 x 22 cm große Hardcover-Buch bietet nicht nur eine Fülle nie dagewesener Informationen und Bilder zum Thema, es klärt auch so manche Legende und widerlegt sie. Natürlich stammte beispielweise der Boxermotor der GS nicht einfach aus den Schubladen der aufgekauften Firma Panhard, vielmehr hatten Citroëns Motoren-Ingenieure das luftgekühlte Vierzylinderaggregat selbst entwickelt.
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Nach 55 Seiten zur Entstehungs- und Vorgeschichte mit vielen Details aus den Entwicklungsbüros folgt eine rund 150-seitige Geschichte der Modell-Entwicklung von GS uns GSA mit vielen Ausblicken auf Prototypen und Sondermodelle. Anschließend folgt ein Kapitel zu den GS und GSA in anderen Ländern sowie abschließend Datentabellen.
Das informative Buch in englischer Sprache können Sie in D direkt beim FGV-Verlag beziehen, es kostet 45 EUR.
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